Die Aurangabad-Höhlen befinden sich auf einem Hügel, der ungefähr von Ost nach West und fast 2 km nördlich von Bibi ka Maqbara in Aurangabad verläuft. Maharashtra besteht aus 12 buddhistischen Schreinen, die in einem Abstand von jeweils 500 Metern in drei Gruppen unterteilt sind andere. Die Höhlen 1 bis 5 befinden sich auf der Westseite, während sich die Höhlen 6 bis 9 auf der Ostseite desselben Hügels befinden. Die dritte Gruppe von Höhlen, zu der die Höhlen 10 bis 12 gehören, befindet sich weiter östlich. Die Höhlen von Aurangabad stammen aus dem 2. und 3. Jahrhundert n. Chr. Bis zum 7. Jahrhundert n. Chr. Die aus weichem Basaltfelsen in den Hang gehauenen Höhlen sind ein bewundernswertes Stück Architektur, das fein geformte Formen der klassischen indischen Kunst in höchstem Maße trägt.
Höhlentempel von Aurangabad:
Die Aurangabad-Höhlen, die zwischen den Hügeln Sahyadri und Satara gepflanzt und vom Fluss Dudhana bewässert werden, sind ein häufiger Touristenort. Es ist großartig in seinen strukturellen Schnitzereien und ein lebendiger Beweis für die buddhistische Besiedlung bereits im 2. und 3. Jahrhundert.
Säulen der Schönheit:
In den Höhlen sind altmodische Säulen mit kunstvoll geschnitzten Mustern untergebracht. Sie zeugen von den wunderschön skulpturalen architektonischen Arbeiten dieser Zeit.
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Höhle 1:
Höhle 1 der Aurangabad-Höhlen ist eine der frühesten Ausgrabungen aus dem 2. oder 3. Jahrhundert. Es ist ein unvollendetes Vihara oder Kloster, in dem die Decke der Veranda zusammengebrochen liegt. Die Erhaltung dieser Höhle ist aufgrund der schlechten Natur der Felsformation, die auch Ausgrabungen in großem Umfang verhindert hat, gering.
Höhle 2:
Höhle 2 ist ein quadratischer Schrein, der Ähnlichkeit mit traditionellen buddhistischen Tempeln hat. In der Mitte befindet sich ein monumentales Bild eines sitzenden Buddha in einer meditativen Pose, das von mehreren anderen gemeißelten Buddha-Figuren umgeben ist, die an beiden Wänden an den Wänden zu sehen sind.
Buddhistisches Heiligtum:
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Inmitten der Höhlen befindet sich ein großer Schrein, der Lord Buddha gewidmet ist. Der Schrein wird von exquisit geschnitzten Säulen umgeben, die die Decke tragen. Am hinteren Ende befindet sich ein geformter Schrein mit Lord Buddha in stehender Haltung. Bis zur Decke erhebt sich eine perfekt geformte Kuppel mit kreisförmigen Balken. Ein Ort wie dieser kann nichts als Frieden und Ruhe bringen. Dies wird auch als buddhistische Höhlen in Aurangabad bezeichnet
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Aurangabad Cave Apsaras:
Ein weiteres skulpturales Meisterwerk der Aurangabad-Höhlen sind die wunderschönen himmlischen Wesen oder Apsaras, wie sie in der hinduistischen und buddhistischen Mythologie bekannt sind. Sie schmücken die Höhlenwände in einer zeitlosen Pracht von Kunst und Form.
Höhle 6:
Höhle 6 ist eine Ausstellung von fein gravierten Frauen mit exotischen Frisuren und dekorativen Verzierungen. In der Mitte der Schnitzereien steht eine hoch aufragende Figur von Buddha. Diese Höhle mit Zellen auf beiden Seiten enthält einen Schrein und ist durch Säulen auf der Veranda und der Veranda gekennzeichnet.
Höhle 7:
Höhle 7 gilt als die faszinierendste von allen mit ihrer reich verzierten Darstellung von mit Juwelen besetzten und leicht bekleideten weiblichen Figuren, die ein deutliches Zeichen für die Präsenz des tantrischen Buddhismus in dieser Zeit waren. Höhle 7 besteht auch aus einem Schrein, der von einem äußeren Korridor umgeben ist. Der Korridor besteht in regelmäßigen Abständen aus Nischen, in denen verschiedene Skulpturen buddhistischer Götter und Göttinnen ausgestellt sind. Auf der Veranda wird der Eingang zum Schrein von kunstvollen Darstellungen von Avalokiteshvara und Bodhisattva flankiert.
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Eine vergangene Ära:
Die von den Ajanta- und Ellora-Höhlen überschatteten Aurangabad-Höhlen sind immer noch eine Augenweide. Es dient als Erinnerung an die unberührte Herrlichkeit der buddhistischen Religion in dieser Zeit. Obwohl viele der Höhlen aufgrund der Gefahren des losen Felsbodens unvollendet bleiben, hat diese monolithische Skulptur den Sand der Zeit größtenteils überstanden.